#EsIstUnsErnst – darum sind wir dabei


Jury-Mitglieder und Jugendliche erklären, warum sie bei der Klimaschutz-Challenge von AZ/WAZ/PAZ mitmachen.


„Die Fridays-for-Future-Demonstrationen haben gezeigt, dass sich junge Menschen ernsthaft mit den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Dieses Engagement möchte ich gern aktiv unterstützen und freue mich darauf, viele interessante Projekte kennenzulernen.“

Jury-Mitglied Christian Mews, Kreisrat für Bauen und Umwelt


„Der Klimaschutz ist eine der drängendsten Aufgaben unserer Zeit und erfordert ein gesellschaftliches Umdenken. Es ist deshalb wichtig und richtig, dass die Jugend dieses Thema in den Fokus unseres Denkens und Handelns rückt. Wir alle sind aufgefordert, uns aktiv für den Erhalt unserer Umwelt einzusetzen. Nur so kann die Zukunft nachkommender Generationen gewährleistet werden“

Jurymitglied Ralf Schürmann, Geschäftsführer Stadtwerke Peine


„Die Bemühungen der PAZ, den Jugendlichen meiner Generation und damit auch mir, durch die Challenge #EsIstUnsErnst eine Stimme zu geben und eine Plattform für eine generationsübergreifende Kommunikation zur Verfügung zu stellen, ist in meinen Augen von großem Wert. Ich hoffe, dass dieses Angebot von vielen wahrgenommen wird.

Gesa Modler (18), FSJlerin im Ökogarten der IGS Peine


„Es muss viel schneller gehandelt werden, rumlabern geht nicht, denn wir haben keine Zeit mehr. Ich fahre seit drei Jahren mit dem Rad zur Schule und wieder zurück – für mich ein wichtiger Beitrag, um die Natur und Umwelt zu schützen“

Tobias Kirmse (16) aus Gravenhorst


„Wir müssen unseren Planeten für zukünftige Generationen bewahren – wir sind aber auch die letzte Generation, die die Chance dazu hat. Jeder kann einen Beitrag dazu leisten. Die meisten Regierungen ignorieren den Klimanotstand – dabei bleibt uns nicht mehr viel Zeit“

Elischa Röhl (18) aus Tiddische 



„Klimawandel ist in den letzten Jahren so präsent geworden – wir als junge Generation müssen versuchen, die Politik zu beeinflussen und auch selbst etwas zu tun fürs Klima.“

Nils Krutzinna (15) aus Wolfsburg

„Wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet, ist schon viel geschafft. Ich benutze etwa immer Brotdosen statt Alu- oder Frischhaltefolie, kaufe das Gemüse im Supermarkt ohne Plastiktütchen und kaufe nicht zu viel ein, was später wieder weggeworfen werden müsste.“

Maurice Hecker (16) aus Wolfsburg 



Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert